Das Peterstor
Das Peterstor
In der Stadtrechnung wurde 1579/80 zum ersten mal ein „Neues oder Oberes Tor“ genannt, welches nahezu gegenüber dem Steintor gebaut wurde(?). Es blickt somit nach Norden und wurde wahrscheinlich an die Stelle eines Pförtnerhäuschens gebaut.
Da sich das Tor an dem Treffpunkt von der Schorl und der Petersgasse befindet, wurde es schon 1749 in „Peterstor“ umbenannt, wie es auch noch heute bezeichnet wird. Neben dem Tor befand sich ein Turm sowie darüber ein Raum, welcher früher verschiedenen Zwecken diente. Zum einen wurde esr als Wohnung benutzt, zum anderen als Armenhaus. Wegen dieser Eigenschaften war der Raum eher verrufen, da somit viele kleine Tiere dort hasten.
Es ist weiterhin überliefert, dass eine steinerne Treppe mit einem hölzernen Geländer an der Mauer hinauf in die Gemächer führte, welche wahrscheinlich durch Kreidestriche eingeteilt worden waren.
Neben dem Tor befand sich die städtische Fronfeste(?). An deren Stelle stehen nun die Wohnhäuser Petersgasse Nr. 1 und Nr. 3. Wann Fronfete sowie das Tor abgerissen wurden ist nicht bekannt, doch es wird auf das Ende der fünfziger (1850er) Jahre datiert, während Der Turm 1863 beseitigt wurde.
Da es sich bei den Steinen um sehr gute Qualität handelte, wurden sie nach dem Abbruch vermutlich zum Bau von Wohnhäusern oder ähnlichem verwendet.
In der Stadtrechnung wurde 1579/80 zum ersten mal ein „Neues oder Oberes Tor“ genannt, welches nahezu gegenüber dem Steintor gebaut wurde(?). Es blickt somit nach Norden und wurde wahrscheinlich an die Stelle eines Pförtnerhäuschens gebaut.
Da sich das Tor an dem Treffpunkt von der Schorl und der Petersgasse befindet, wurde es schon 1749 in „Peterstor“ umbenannt, wie es auch noch heute bezeichnet wird. Neben dem Tor befand sich ein Turm sowie darüber ein Raum, welcher früher verschiedenen Zwecken diente. Zum einen wurde esr als Wohnung benutzt, zum anderen als Armenhaus. Wegen dieser Eigenschaften war der Raum eher verrufen, da somit viele kleine Tiere dort hasten.
Es ist weiterhin überliefert, dass eine steinerne Treppe mit einem hölzernen Geländer an der Mauer hinauf in die Gemächer führte, welche wahrscheinlich durch Kreidestriche eingeteilt worden waren.
Neben dem Tor befand sich die städtische Fronfeste(?). An deren Stelle stehen nun die Wohnhäuser Petersgasse Nr. 1 und Nr. 3. Wann Fronfete sowie das Tor abgerissen wurden ist nicht bekannt, doch es wird auf das Ende der fünfziger (1850er) Jahre datiert, während Der Turm 1863 beseitigt wurde.
Da es sich bei den Steinen um sehr gute Qualität handelte, wurden sie nach dem Abbruch vermutlich zum Bau von Wohnhäusern oder ähnlichem verwendet.
2 Kommentare:
hey sarah.. hier mal paar fragen und verbesserungen
1. hab noch ne Quelle wo was von einer Inschrift steht.. soll ich die mit einbauen?steht irgendwas zum preis des tores und unter wems gebaut wurde
2.was meinst du mit blickt nach norden.. kann man das anders ausdrücken?
3. der satz mit "wie es auch heute noch bezeichnet wird" klingt als würdes immer noch stehen
4. das mit kleine tiere die dort hausten klingt irgendwie seltsam.
5. "welche wahrscheinlich durch Kreidestriche eingeteilt worden waren" kannst du das bitte anders formulieren.. ist unverständlich find ich
6. wurde das tor erst ende der 50er ( also 1950) abgerissen? sicher das das so spät war?
7.hast du noch bilder die du beschreiben und mit einbeziehen kannst?
so war´s auch schon, denk mal drüber nach...
ach ja.. nochwas... hast du quellen genommen? wenn ja welche und an welcher stelle zwecks fußnoten.. auch bei sinngemäßer übertragung
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